Im Aufbaukurs zur SPS-Programmierung vertiefen die Teilnehmer ihre Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Grundkurs und erweitern sie um fortgeschrittene Konzepte und Techniken. Der Kurs beginnt mit einer Einführung in die strukturierte Programmierung, die den Teilnehmern hilft, komplexere Programme effizient zu erstellen und zu verwalten.
Die Teilnehmer lernen den Einsatz von Schlüsselwörtern, Bedingungen, Schleifen und Programmfluss kennen, um ihre SPS-Programme dynamischer und flexibler zu gestalten. Der Kurs behandelt zudem benutzerdefinierte Datentypen, Strukturen und Arrays, was den Umgang mit Daten in SPS-Programmen deutlich erweitert und vereinfacht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Verwendung arithmetischer und logischer Operatoren, die für mathematische und logische Berechnungen in der SPS-Programmierung unerlässlich sind. Darüber hinaus wird das Arbeiten mit Analogwerten vermittelt, was besonders für Anwendungen in der Prozesssteuerung und Überwachung wichtig ist.
Grundlagen der Meldungsverwaltung werden ebenfalls behandelt, sodass die Teilnehmer lernen, wie sie Meldungen und Alarme in ihren Programmen effizient verwalten und darstellen können. Abschließend werden Möglichkeiten der Objektorientierung in der SPS-Programmierung vorgestellt, um die Wiederverwendbarkeit und Modularität des Codes zu verbessern.
Highlights:
- Einführung in die strukturierte Programmierung
- Schlüsselwörter, Bedingungen, Schleifen und Programmfluß
- Benutzerdefinierte Datentypen, Strukturen und Arrays
- Arithmetische und logische Operatoren
- Arbeiten mit Analogwerten
- Grundlagen der Meldungsverwaltung
- Möglichkeiten der Objektorientierung